Einladung: visionpier informiert am 12. Dezember über AI Act, Data Act und Cyber Resilience Act

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Ein Roboter steht vor einer virtuellen Justiz-Waage und berührt sie mit seinem Finger.

Online-Workshop mit Experten vom KI Bundesverband, VDMA und asvin gibt Hilfestellung bei der Bewältigung neuer Herausforderungen

Im kommenden Jahr treten mehrere europäische Verordnungen in Kraft, die erheblichen Einfluss auf den digitalen Wandel ausüben werden. Der "Artificial Intelligence Act", der "Data Act" und der "Cyber Resilience Act" beinhalten Maßnahmen zur Regulierung neuer Technologien, künstlicher Intelligenz und den Umgang mit Daten. Als führender Marktplatz für Bildverarbeitungslösungen nimmt sich visionpier den Verordnungen an, um nicht nur seine Anbieter:innen, sondern die gesamte Branche auf die Veränderungen vorbereiten. Dafür veranstaltet visionpier am 12. Dezember ab 15:30 Uhr einen für alle offenen Online-Workshop mit geladenen Fachexperten.

Die schnelle Ausbreitung neuer Technologien in sämtlichen Branchen stellt die Europäische Union vor die Notwendigkeit, einen Rechtsrahmen für den verantwortungsvollen Umgang zu schaffen. Der "AI Act" enthält Vorschriften für den sicheren und ethischen Einsatz von Systemen mit künstlicher Intelligenz. Der "Data Act" zielt darauf ab, den Zugang zu Daten und ihre Nutzung zu verbessern und mit dem "Cyber Resilience Act" wird eine neue Sicherheitszertifizierung für digitale Produkte und Dienstleistungen eingeführt.

Anbieter:innen von digitalen Technologien werden durch die neuen Verordnungen vor einige Herausforderungen gestellt. Sie müssen verschiedene Transparenz- und Dokumentationsschritte erfüllen sowie Zertifizierungsprozesse durchlaufen. Neben einigen Unklarheiten zur Umsetzung stellt sich auch die grundsätzliche Frage, wie Sicherheit und Innovation in Einklang gebracht werden können.

Online-Workshop mit Experten vom KI Bundesverband, VDMA und asvin

Der Online-Workshop von visionpier am 12. Dezember bringt mit Christoph Herr (Experte für Unternehmenssoftware und Plattformökonomie beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA)), Lars Petermann (Head of Sales der Cybersicherheitsfirma asvin) sowie Phillip Handy (Kommunikations- & Public-Affairs-Manager) und Alessandro Blank (Projektbegleitung Public Affairs und Innovationsprojekte) vom KI-Bundesverband verschiedene Fachexperten zusammen. Ziel ist es, Einblicke in die Vorschriften und Auswirkungen der Verordnungen zu bieten und Anbieter bei der Bewältigung der neuen Herausforderungen zu unterstützen.

"Vielen Anbietern ist gar nicht bewusst, dass sie den neuen Verordnungen unterliegen", erklärt Sigrid Rögner, Head of Business Innovation and Ecosystems bei IDS. "Mit dem Workshop möchten wir in erster Linie ein Bewusstsein dafür schaffen, was auf die Branche zukommt. Klare Regularien sind bei der immer schnelleren Ausbreitung neuer Technologien natürlich wichtig. Dennoch muss die EU sicherstellen, den Fortschritt nicht zu verpassen.“

Eine Person sitzt vor einem Laptop, auf dem der Workshop zu den neuen EU-Verordnungen angezeigt wird.
Der B2B-Marktplatz visionpier lädt zu einem Online-Workshop über die neuen EU-Verordnungen 2024 ein.

Agenda:

15:30 Uhr: Begrüßung und Einführung durch Sigrid Rögner, Head of Business Innovation and Ecosystems bei IDS
15:40 Uhr: Impulsvortrag "AI Act - Mehr Sicherheit oder Bremse für Innovation?" durch Phillip Handy und Alessandro Blank, KI Bundesverband
15:55 Uhr: Impulsvortrag "Data Act als Turbo für die Digitalwirtschaft?" durch Christoph Herr, VDMA
16:05 Uhr: Impulsvortrag "Cyber Resilience Act - Noch mehr Sicherheit oder noch mehr Bürokratie?" durch Lars Petermann, asvin
16:20 Uhr: Moderiertes Podium
16:40 Uhr: Treffen der Experten in Breakoutrooms für persönliche Fragen
17:00 Uhr: Ende der Veranstaltung

Unternehmen, Medienvertreter:innen und Interessenten sind eingeladen, sich kostenfrei für den Workshop anzumelden. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter "Events" auf der Website www.visionpier.de