Hunderter-Marke geknackt: visionpier freut sich über 100 Bildverarbeitungslösungen

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Die über einhundert Bildverarbeitungslösungen auf visionpier werden als Kacheln dargestellt. Darüber steht eine "100+".

Der Online-Marktplatz macht innovative Bildverarbeitung für alle B2B-Unternehmen zugänglich

Zu Beginn des neuen Jahres hat visionpier einen besonderen Meilenstein erreicht: Die einhundertste Bildverarbeitungslösung ist auf dem Marktplatz online gegangen. Mit jeder neuen Anwendung zeigt sich, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten im B2B-Markt sind. Durch seine verschiedenen Anbieterinnen und Anbieter kann der Marktplatz bereits eine große Bandbreite an Themen abdecken.

Lösung Nr. 100 beschäftigt sich mit der Qualitätskontrolle von Kunststoffteilen und gliedert sich damit ideal in das bestehende Angebot ein. Die Themen auf dem Marktplatz reichen von Industrieanwendungen über den Retail bis zu Smart Farming. Wer auf visionpier stöbert, bekommt das Potential von Bildverarbeitung für neue Projekte aufgezeigt und kann interessante Anwendungen mit nur einem Klick anfragen. Dabei ist kein eigenes Fachwissen notwendig, denn die Anbieterinnen und Anbieter begleiten das Projekt vom Proof of Concept bis zur Systemintegration.

Der bislang einzige B2B-Marktplatz seiner Art übernimmt die Rolle des Vermittlers und Moderators. Sollte jemand nicht die passende Anwendung auf visionpier finden, so kann er eine allgemeine Anfrage stellen und wird an ein passendes Partnerunternehmen weitergeleitet. Damit bietet visionpier auch Start-ups eine Bühne, um ihre Bildverarbeitungslösungen zu präsentieren.

Die Lösungen auf visionpier können mit nur einem Klick angefragt werden.

Ob künstliche Intelligenz oder regelbasierte Bildverarbeitung: Das Ergebnis steht im Vordergrund

Ein Großteil der Lösungen arbeitet mit künstlicher Intelligenz. Doch statt die dahinterstehenden Technologien zu beschreiben, steht bei visionpier immer das Ergebnis im Vordergrund. "Es gibt nach wie vor Projekte, bei denen regelbasierte Bildverarbeitung die bessere Technologie ist, wie beispielsweise bei Vermessungen", erklärt Sigrid Rögner, Head of Business Innovation and Ecosystem bei IDS Imaging Development Systems GmbH. "Wir gehen davon aus, dass Suchende kein bestimmtes Verfahren, sondern die einfachste Lösung für ihr Problem bevorzugen."

2023 wird für visionpier ein spannendes Jahr. "Aktuell haben wir mehr Ideen, als wir auf einmal umsetzen können", so Sigrid Rögner. "Am wichtigsten ist uns derzeit die Verbesserung des Nutzungserlebnisses für beide Seiten. Darüber hinaus freuen wir uns weiterhin über jede neue Lösung."